Football Glossar

Audible: Von einem Audible spricht man, wenn der Quarterback einen bereits angesagten Spielzug nochmal ändert. Meist erfolgt dies dann, wenn der Quarterback eine Schwachstelle in der Verteidigung sieht, die er ausnutzen will, oder der angesagte Spielzug durch die Formation der Defense wenig Aussicht auf Erfolg hat.

 

Backfield: Im Backfield befinden sich all jene Offense Spieler, die hinter der Line of Scrimage aufgestellt sind. Das sind der Quarterback, der Running back und der Fullback.

 

Blind Side: Die Blind Side ist jene Seite der Offense, welcher der Quarterback nach dem Snap den Rücken zukehrt. Bei einem Rechtshänder ist das die linke, bei einem Linkshänder die rechte Seite. Daher spielt der stärkste Offense Lineman meist auf der Position des Left Tackle, um seinen (rechtshändigen) Quarterback vor Blinside Hits zu schützen.

 

Blitz: Mit einem Blitz oder mehreren Blitzes versuchen Spieler der Defense, Druck auf den Quarterback auszuüben, indem sie die Offense-Line entweder durchbrechen oder umlaufen. Der blitzende Spieler ist meistens ein Outsidelinebacker oder Defensive End. Die riskantere Variante ist ein Blitz eines Passverteidigers (Cornerback oder Safety).

 

Bootleg: Ein Täuschungsmanöver des Quarterbacks, bei dem er eine Ballübergabe an die Running Backs vortäuscht und stattdessen selbst versucht (horizontal entlang der Line of Scrimmage) mit einem Lauf um die eigene Angriffslinie herum Raumgewinn zu erzielen. Oft hat er dann einen Vorblocker der Offense vor sich. Hat er den nicht nennt man das ganze Naked Bootleg.

 

Combine: Die Combine ist eine Veranstaltung, bei der alle American-Football-Spieler, die sich für den kommenden Draft im April des jeweiligen Jahres angemeldet haben, eingeladen werden, um den Verantwortlichen der NFL-Mannschaften ihre athletischen, aber auch psychischen und mentalen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen

 

Comeback Route: wie ein Curl/Hook, nur dass der Wide Reveiver dem Quarterback noch entgegenkommt.

 

Corner Route / Post Route: Wie ein Post, etwa 10 Yard geradeaus, dann mit einem Winkel von ca. 45° nach außen - zur Spielfeldecke. Die Post Route geht etwa 10 Yard geradeaus, und dann mit einem Winkel von etwa 45° nach innen - zum Goal Post, dem Torpfosten im American Football.

 

Curl Flat: Etwa 6 Yard geradeaus, dann eine Drehung um etwa 180° (der Pass ist während der Drehung meist schon unterwegs).

 

Delay of Game: Eine absichtliche Spielverzögerung wird Delay of Game genannt und mit Raumverlustbestraft. Delay Of Game durch die Offense: Die Mannschaft mit Ballrecht führt den Spielzug nicht innerhalb der vorgeschriebenen 40 Sekunden, bzw. nach einer Spielunterbrechung nicht innerhalb von 25 Sekunden, aus.

 

Down by Contact: Beschreibt den Zustand wenn ein Spieler zu Boden ging und vorher von einem Defensive Spieler berührt wurde. Dann ist der Ball tot also der Spielzug beendet. Wir erinnern uns, wenn ein Spieler z.B. durch ein Ausrutschen zu Boden geht aber nicht Berührt wurde darf er weiterlaufen. Bei einem Ballverlust durch ein Tackle muss evtl. geklärt werden ob der Spieler "Down by contact" war (dann kein Fumble und Dead Ball, Spielzug beendet) oder ob es ein Fumble war und der Ball "frei" ist.

 

Draft: Der NFL Draft ist eine Veranstaltung der National Football League, bei der die Teams der Liga, Rechte an verfügbaren Amateur- und Jugendspielern, die zuvor in den Teams der Colleges und Universitäten gespielt haben, erwerben. Er findet zumeist im April statt.

                                                                   

Droppen: Bedeutet so viel, dass ein freistehender Receiver den Pass vom Quarterback nicht fängt, sondern droppen (fallen) lässt.

 

Encroachment: Wenn ein Spieler vor dem Snap in die neutrale Zone eindringt und/oder einen gegnerischen Spieler berührt, dann spricht man von Encroachment. Diese illegale Aktion wird mit 5 Yards bestraft, der Angriffsversuch wird wiederholt.

 

Go/Fly Route: Diese Route geht einfach geradeaus.

 

Fade Route: Fast wie eine Go-Route, nur dass der Wide Receiver leicht nach außen 'abdriftet'.

 

Fair Catch: Der Punt Returner kann vor dem Fangen des Balls einen “Fair Catch” anzeigen, in dem er deutlich sichtbar mit mindestens einer Hand über seinem Kopf winkt. Der Spieler darf in dem Fall nicht mehr vom Gegner attackiert werden, allerdings darf er selbst danach auch keine weitere Aktion mehr durchführen. Die Offense startet an der Stelle, wo der Fair Catch gemacht wurde.

 

Field Goal: Ein Field Goal ist der Versuch der angreifenden Mannschaft, den Ball durch die Torstangen zu kicken und damit drei Punkte zu erzielen.

 

First Down: Ist immer 10 yards von der Line of Scrimmage entfernt, und hat vier neue Angriffsversuche zur Folge.

 

Flag: Eine Flag wird durch den Referee auf das Spielfeld geworfen, wenn ein Regelverstoß erfolgt ist.

 

Flat/Flare/Wheel: Den Runningbacks und Tight Ends vorbehaltene Route, die einfach nach außen aus dem Backfield führen.

 

Free Agent: Als Free Agent wird ein Spieler bezeichnet, wenn er bei keinem Team unter Vertrag steht.

 

Fumble: Ballverlust eines Offensive Player, durch verlieren oder herausschlagen des Balles von einem Defensive Player.

 

Fumble Recovery: Das Erobern des Balls nach einem Fumble nennt man Fumble Recovery.

 

Illegal Formation: Beim Snap müssen mindestens sieben Spieler der angreifenden Mannschaft an der Line of Scrimmage postiert sein. Ist dies nicht der Fall, spricht man von einer Illegal Formation, die mit 5 Yards Raumverlust bestraft wird. Es folgt eine Wiederholung des Versuchs.

 

Inbounds: Inbounds heißt, dass der Spieler sich noch innerhalb des Spielfelds befindet. Der Begriff Inbounds wird vor allem dann wichtig, wenn ein Spieler einen Pass sehr nah am Spieffeldrand fängt. Ein Pass ist nämlich dann eine Completion, wenn der Spieler den Ball fängt, Kontrolle über ihn hat und mit beiden Füßen den Boden innerhalb des Spielfelds, also Inbounds, berührt.

 

Incomplete Pass: Ein Pass ist dann incomplete, wenn er durch den Reciever nicht gefangen wird, oder dieser es nicht schafft den Pass mit beiden Füßen im Feld zu fangen.

 

Interception: Abgefangener Ball eines Defensive Players.

 

Intentional Grounding: Ein Intentional Grounding liegt vor, wenn der Quarterback den Ball wegwirft, ohne eine wirkliche Anspielstation zu haben. Dies geschieht oft, um einen drohenden Sack und damit Raumverlust zu vermeiden. Wird auf Intentional Grounding entschieden, gilt es als ein Verlust eines Downs, und es wird am Spot des Fouls weitergespielt.

 

Inside Handoff / outside Handoff: Als Handoff wird die direkte Ballübergabe vom Ballträger zu einem weiteren Spieler bezeichnet. Hierbei bewegt sich der Ball nicht frei durch die Luft, sondern wird dem Mitspieler direkt in die Hände gedrückt.

 

Line of Scrimmage: LoS ist eine imaginäre Linie an der der Spielzug startet. Der Quarterback darf den Ball nur hinter dieser Linie passen.

 

Man in Motion: Der Man in Motion ist der einzige Angriffsspieler, der sich vor dem Anspiel bewegen darf. Er darf direkt hinter der Line of Scrimmage seine Position verändern und so für Verwirrung in der Defense sorgen. Meist wird diese Bewegung von einem Wide Receiver ausgeführt. In manchen Spielzügen werden dafür aber auch der Runningback, Tight End oder der Quarterback selbst zum Man in Motion.

 

Man-to-Man Coverage: Man-to-Man Coverage kann man mit Mann-gegen-Mann Deckung übersetzen, und es bedeutet, dass ein Defense Spieler verwendet wird, um einen bestimmten Spieler der Offense zu verteidigen. Ziel ist immer, dass der verteidigende Spieler den angreifenden daran hindert, einen Pass zu fangen.

 

Offside: Ein Spieler der Defense ist Offside (im Abseits), wenn er sich zum Zeitpunkt des Snaps über die Anspiellinie (Line of Scrimmage) hinaus bewegt hat.

 

Out of Bounds: Out of Bounds bezeichnet den gesamten Raum, der sich außerhalb des tatsächlichen Spielfelds befindet. Die Grenze des Spielfelds (Boundary) ist mit einer deutlichen, weißen Linie markiert. Ein Spieler befindet sich bereits dann Out of Bounds, wenn auch nur ein Teil seines Körpers diese weiße Linie kontakiert und er somit bei einem Catch oder einem Run diese Linie überschreitet.

 

PAT: Point after Touchdown (Punkt nachdem Touchdown) erfolgt durch einen Schuss zwischen die Field Goal Stangen.

 

Pocket: Die Spieler vor dem Quarterback versuchen eine Art Schutzwall für ihren Quarterback zu bilden. Der dadurch entstehende Raum wird Pocket ("Tasche") genannt. Je besser diese Pocket vor den attackierenden Gegner geschützt wird, desto mehr Zeit hat der Quarterback, um eine richtige Entscheidung zu treffen.

 

Pocket Passer: Beschreibt die Art des Quarterbacks, aus der Pocket heraus den Ball an einen seiner Wide Reciever zu passen.

 

Post-Season: Die Playoff Phase der NFL wird Post-Season genannt. In ihr finden die Wild Card Weekends, Divisional Playoffs, Conference Finals und der Super Bowl statt.

 

Preseason: Als Preseason wird allgemein die Zeit der Vorbereitungsspiele bezeichnet, die dazu dienen, den Coaches zu zeigen, wer gut genug fürs Team ist und wer nicht.

 

Pump Fake: Ein Pump Fake, wird vom Quarterback ausgeführt, indem er einen Pass zu einem Reciever antäuscht, um die Secondary in die falsche Richtung zu schicken.

 

Punt: Sollten die erforderlichen zehn Yards zu einem neuen First Down in den ersten drei Versuchen nicht überwunden worden sein und es absehbar ist, dass man es auch beim Vierten Down (letzter Versuch) nicht schaffen wird, wird der Ball durch einen Punt zum Gegner befördert. Der Punter bekommt den Ball durch einen Longsnap zugespielt und kickt ihn direkt aus seiner Hand. Der Ball sollte so nah wie möglich an die gegnerische Endzone gekickt werden, da man das Angriffsrecht mit einem Punt abgibt und der Gegner wieder im Angriff ist.

 

Quarterback: Chef der Offense, Spielmacher und mit Abstand der wichtigste Spieler. Der Quarterback ist bei jedem Spielzug beteiligt und bekommt vom Center den Ball gereicht. Dann wirft er einen Pass oder er übergibt den Ball an einen Runningback. Nur in der Shotgun-Formation kann er auch möglicher Passempfänger sein. Vor einem Down sagt er im Huddle den neuen Spielzug an. Er ist über Funk mit dem Trainer verbunden.

 

QB Spy: Ist eine Zusatzvariante in der Defense, in der ein Linebacker nur auf den Quarterback achtet, damit dieser nicht das First Down erlaufen kann oder er sieht wo der QB hinwerfen möchte und bewegt sich in den Raum.

 

Read Option: Eine spezielle Art eines Laufspielzuges ist die Read Option. Der Quarterback hat zwei Möglichkeiten: entweder er übergibt wie üblich dem Running Back den Ball, oder er gibt nur vor, dies zu tun, behält den Ball stattdessen und läuft selbst. Dies erfordert vom Quarterback schnelle Entscheidungen und ein gutes Lesen der Defensive Line.

 

Red Flag: Diese wird durch den Coach auf das Spielfeld geworfen, wenn er eine Entscheidung der Referees durch den Videobeweis überprüfen möchte. Er kann die Red Flag nur werfen, wenn er noch Auszeiten hat.

 

Regular Season: Die Regular Season dauert 17 Wochen, während dieser Zeit trägt jedes Team 16 Spiele aus und hat 1 sogenanntes Bye-Weekend (Spielfreies Wochenende).  

 

Rollout: Ist eine Methode bei einem Play-Action Spielzug, wo der Quarterback anschließend nach rechts oder links ausbricht.

 

Roughing the Kicker: Mit Roughing the Kicker wird ein verspäteter Angriff auf den Kicker bezeichnet, was mit 15 Yards bestraft wird und ein automatisches 1st Down für die Offense zur Folge hat.

 

Roughing the Passer: Mit Roughing the Passer wird ein verspäteter Angriff auf den Quarterback bezeichnet, was mit 15 Yards bestraft wird und ein automatisches 1st Down für die Offense zur Folge hat.

 

Sack: Wird der Quarterback mit Ball hinter der Line of Scrimmage von der Defense zu Boden gebracht, dann spricht man von einem Quarterback Sack. Der darauffolgende Spielzug wird an der Stelle fortgesetzt, an der der Quarterback gesacked wurde.

 

Safety: Ein Safety ist ein Punktgewinn von zwei Punkten durch die Defense. Die verteidigende Mannschaft erzielt ein Safety, wenn sie den Ballträger der angreifenden Mannschaft (Offense) in dessen eigener Endzone stoppt (tackelt).

 

Scrambling: Beschreibt die Art des Quarterbacks aus der Pocket auszubrechen um Druck und einem Sack zu entkommen.

 

Screen Pass: Der Screen Pass ist eine Pass-Spielvariante, wo der Quarterback einen sehr langen Pass andeutet aber stattdessen einen kurzen Pass auf einen Mitspieler wirft, der sich parallel links oder rechts vom Quarterback aufhält.

 

Shotgun Formation: Shotgun Formation bezeichnet eine Aufstellung beim Football, bei der der Quarterback ca. 5-7 Yards hinter dem Snapper steht und den Ball durch einen Longsnap übergeben bekommt. Die weitere Distanz zur Line of Scrimmage verschafft dem Quarterback etwas mehr Zeit, um seinen Spielzug durchzuführen.

 

Slant Route: Ist die Route, wo der Receiver erst einen Schritt geradeaus, und dann mit einem Knick von etwa 45° nach innen läuft.

 

Slide: Der Quarterback kann am Ende eines Laufversuchs mit den Beinen nach vorne zu Boden rutschen, womit er während dieses Slides nicht mehr attackiert werden darf. Damit können Quarterbacks mögliche Verletzungen durch Hits oder Tackles des Gegners verhindern.

 

Spike: Von Spike (wörtlich übersetzt: Festnageln) spricht man, wenn der Quarterback den Ball absichtlich nach dem Snap zu Boden wirf, um die Uhr anzuhalten. Ein Spike wird nicht als Intentional Grounding, sondern als Incomplete Pass gewertet. Das passiert meistens dann, wenn das Team im Angriff versucht mit wenig Zeit auf der Spieluhr noch einen Score zu erzielen, es aber kein Timeout mehr hat und die Uhr anhalten will. Ein Spike kostet natürlich einen Versuch (Down).

 

Stiff Arm: Der Ballträger fährt einen Arm Richtung Gegner aus, um ein Tackling zu vermeiden und den Gegner möglichst auf Distanz zu halten.

 

Strong Side: Die Strong Side wird die Seite der Offense bezeichnet, in der der Tight End aufgestellt ist.

 

Third and Long: Third and Long ist ein dritter Versuch der Offense, bei dem noch viel Raum zu überwinden ist, um ein neues First Down zu erreichen. Meist folgt daher in diesen Situationen ein Pass-Spielzug.

 

Three and Out: Wenn sich die Offense nach nur drei Spielzügen und keinem erreichten First Down wieder vom Angriffsrecht trennen muss bzw. die Special Teams auf das Feld kommen und gepuntet werden muss, wird es als Three and Out bezeichnet.

 

Three-point stance: Die Drei-Punkt-Haltung ist eine Haltung, die die offensiven und defensiven Linespieler verwenden. Diese Haltung erfordert einerseits, den Boden mit dem einen Arm zu berühren, und den anderen Arm auf dem Oberschenkel oder der Hüfte abzulegen. Der Oberkörperschwerpunkt ist dabei leicht nach vorne geneigt.

 

Touchdown: Wird erzielt, wenn der Ball entweder in die Endzone getragen, oder gepasst wird. Das gibt 6 Punkte.

 

Two-Minute Warning: Zwei Minuten vor Ende des zweiten und des vierten Viertels wird die Play Clock automatisch gestoppt - auch wenn sie im normalen Spielverlauf weiterlaufen würde. Ist ein Play im Gange, während die zwei Minuten unterschritten werden, findet dass Two-Minute Warning im Anschluss an dem Play statt.

 

Two Point Conversion: Die Two-Point Conversion ist die Möglichkeit, nach einem Touchdown mit einem Lauf- oder Pass-Spielzug weitere zwei Zusatzpunkte anstelle von einem Kick (Extrapoint) zu erzielen. Eine Two-Point Conversion wird meist aus taktischen Überlegungen gespielt, wenn es für den Score sinnvoll erscheint.

 

Unnecessary Roughness: Unnecessary Roughness ist eine regelwidrige Aktion eines Spielers, der eine unnötige Härte bzw. Härteeinlage an Tag legt. Wenn ein Spieler seinen Gegner blockt oder tackelt und dabei Methoden anwendet, die über das Notwendige (necessary) hinausgehen, wird es als Unnecessary Roughness bezeichnet und mit der höchstmöglichen Strafe von 15 Yards geahndet.

 

Weakside: Als Weakside bezeichnet man jene Seite der Offense, in der der Tight End fehlt.

 

Wild Card: In die Playoffs der NFL kommen zwölf Teams. Neben den acht Divisionsgewinnern gibt es pro Conference noch jeweils zwei Wild Card Plätze für die besten Teams, die ihre Division nicht gewonnen haben. Diese spielen in der ersten Runde der Playoffs, an den so genannten Wild Card Weekends, gegen die zwei schlechtesten Divisionsgewinner ihrer Conference.

 

Zone Defense: Von der Zone Defense wird gesprochen, wenn die Spieler statt eines bestimmten Spielers eine Zone des Spielfelds verteidigen.

 

Kontakt

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